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Dresden, Sachsen's Hauptstadt

Dresden ist das politische Zentrum Sachsens, auch die meisten seiner staatlichen Kultureinrichtungen hat der Freistaat hier konzentriert.
In der Landeshauptstadt sind zahlreiche Hochschulen sowie die Landesdirektion Dresden beheimatet.
Die kreisfreie Stadt Dresden ist Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraums Dresden.
Dresden bildet zusammen mit zehn weiteren Städten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die "Metropolregion Mitteldeutschland" und ist neben Leipzig eine der beiden sächsischen Kernstädte.

Nahe gelegene deutsche Großstädte sind Chemnitz (80 km südwestlich), Leipzig (100 km nordwestlich) und Berlin (200 km nördlich). 150 km südlich befindet sich die tschechische Hauptstadt Prag; 230 km östlich liegt Breslau (Wroclaw), die nächstgelegene Partnerstadt Dresdens.

Nach der Novemberrevolution 1918 wurde Dresden Hauptstadt des (ersten) Freistaates Sachsen. Es gehörte zu den zehn größten Städten in Deutschland und war ein kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Weimarer Republik.

Am Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte Dresden zu den fünf bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland. 1933 wurde mit 642.143 Einwohnern der höchste Wert in der Geschichte der Stadt erreicht. Durch den Zweiten Weltkrieg verringerte sich die Stadtbevölkerung auf etwa 468.000 (Zählung von 1946).

Am 30. Juni 2011 hatte Dresden nach Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen 524.519 Einwohner. Laut neuester Pressemeldung lag die Einwohnerzahl zum 31. Dezember 2011 genau bei 523.807 Einwohnern (am Ort der Hauptwohnung) (Quelle: Wikipedia)